Bürgerverein feiert seinen 40. Geburtstag 18.09.2017 | |
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Am 01. September 1977 wurde der Bürgerverein Werdum aus der Taufe gehoben. Hervorgegangen ist er aus einer losen Vereinigung junger Eltern die zusammen einen Spielplatz an der Grundschule gebaut und das erste Kinderfest veranstaltet hatten. "Der Verein hat sich seit jeher immer als Kümmerer verstanden" so Vorsitzender Karl-Heinz Ockenga in seiner Begrüßung auf dem Kommersabend mit geladenen Gästen zum 40. Geburtstag des Vereins im "Freesenkroog". Besonders begrüßte er unter den Gästen Bürgermeister Friedhelm Hass, den Stv. Landrat Heiko Willms, die Vertreter der örtlichen Vereine und Institutionen sowie natürlich die Vereinsmitglieder und unter ihnen besonders die Ehrenmitglieder. Nach einer kleinen Pause bei der die Gäste mit einem kleinen Imbiss und leckerem Tee versorgt wurden, ging Bürgermeister Friedhelm Hass besonders auf die Anfänge des Vereins ein. Er selbst war seinerzeit als Vorsitzender einer der Triebfedern. Neben den Kinderfesten erwähnte er die durchgeführten Reitturniere, die ersten "Ossi-Abende" und die Beschaffung des "Rasenden Kalles". Er dankte dem Verein und seinen aktiven Mitarbeitern mit einem großen Scheck der Gemeinde. Auch der Stv. Landrat Heiko Willms würdigte das Engagement des Vereins, das mit dem "Rasenden Kalle" und verschiedenen Festivitäten weit über die Grenzen Werdums hinaus bekannt ist. Fritz König, diesjähriger Sprecher der Dorfgemeinschaft, dankte für die gute Zusammenarbeit im Dorf und überreichte ebenfalls ein kleines Präsent. Johann Pieper konnte sich anschließend über eine stattliche Spende für den Haustierpark freuen, hatte doch der Bürgerverein sein diesjähriges Pfingstkonzert zu Gunsten des Tierparks durchgeführt. |
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Der runde Geburtstag sollte am Samstag nachmittag mit einem Hallenkonzert gebührend gefeiert werden. Leider spielte da der Wettergott aber überhaupt nicht mit. Zwar war die Veranstaltung wohl in weiser Voraussicht unter Dach im Bauhof geplant, aber durch den Dauerregen kamen längst nicht so viele Besucher wie es der Verein und das Programm verdient hätten. Dennoch gaben alle Beteiligten, die Interpreten und die Organisatoren, ihr Bestes und man ließ sich auch den Spaß nicht verderben. (mehr) |
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